Griechenland, ein Land voller Geschichte, malerischer Landschaften und kultureller Vielfalt, wartet darauf, von Dir erkundet zu werden. Die beste Möglichkeit, dies zu tun? Natürlich mit einem Mietwagen! Du genießt die Freiheit, Deinen eigenen Zeitplan zu bestimmen, ohne Dich an die Zeitpläne öffentlicher Verkehrsmittel halten zu müssen. Stell Dir vor, Du fährst entlang der Küstenstraßen, umgeben von der atemberaubenden Aussicht auf das Ägäische Meer, oder Du schlängelst Dich durch die hügeligen Landschaften, vorbei an Olivenhainen und antiken Ruinen. Mit einem Mietwagen hast Du die Flexibilität, all diese wunderbaren Orte in Deinem eigenen Tempo zu entdecken.
Um Deine Reise mit dem Mietwagen in Griechenland so angenehm wie möglich zu gestalten, gibt es ein paar Dinge, die Du beachten solltest. Erstens, wähle ein Fahrzeug, das zu Deinen Bedürfnissen passt. Ob ein kleiner Stadtflitzer für enge Gassen oder ein robustes Fahrzeug für ländliche Abenteuer – die Auswahl ist vielfältig. Zweitens, informiere Dich im Voraus über die Verkehrsregeln und Besonderheiten des griechischen Straßenverkehrs. Und schließlich, vergiss nicht, eine gültige Kreditkarte für die Kaution sowie Deinen Führerschein mitzunehmen. Mit diesen Tipps im Gepäck steht Deiner unvergesslichen Fahrt durch Griechenland nichts mehr im Wege!
Frühzeitige Buchung: Besonders in der Hochsaison sind Mietwagen in Griechenland sehr gefragt. Eine frühzeitige Buchung sichert Dir nicht nur bessere Preise, sondern auch eine größere Auswahl an Fahrzeugen.
Fahrzeuggröße und -typ wählen: Berücksichtige die Größe des Fahrzeugs im Hinblick auf die Anzahl der Mitreisenden und das Gepäck. In engen, griechischen Gassen sind kleinere Autos oft praktischer.
Tankregelung verstehen: Informiere Dich über die Tankregelung des Anbieters. Die gängigste Option ist "Voll/Voll", bei der Du den Leihwagen mit vollem Tank übernimmst und es auch vollgetankt zurückgibst.
Lokale Verkehrsregeln kennen: Mach Dich mit den Verkehrsregeln in Griechenland vertraut. Beachte insbesondere Geschwindigkeitsbegrenzungen, Parkvorschriften und Vorfahrtsregeln.
Zusätzliche Fahrer anmelden: Wenn Du planst, dass jemand anderes auch fährt, melde diese Person als zusätzlichen Fahrer an. Dies kann zusätzliche Kosten verursachen, ist aber wichtig für die Versicherung.
Fahrzeug bei Übernahme genau prüfen: Überprüfe das Fahrzeug bei der Übernahme auf vorhandene Schäden und lasse diese schriftlich festhalten, um späteren Ärger zu vermeiden.
Gültiger Führerschein: Stelle sicher, dass Dein Führerschein in Griechenland gültig ist. Ein internationaler Führerschein kann erforderlich sein.
Notfallnummern notieren: Notiere Dir die Notfallnummern des Mietwagenunternehmens und die allgemeine Notrufnummer in Griechenland (112).
Geschwindigkeitsbegrenzungen: Innerhalb von Ortschaften liegt die Höchstgeschwindigkeit in der Regel bei 50 km/h. Auf Landstraßen sind es 90 km/h und auf Autobahnen 130 km/h. Beachte stets die lokalen Beschilderungen.
Alkoholgrenze: Die erlaubte Blutalkoholkonzentration beträgt 0,5 Promille. Für Fahrer unter 21 Jahren und Neufahrer (weniger als 2 Jahre Führerschein) gilt eine Grenze von 0,2 Promille.
Kindersitze: Kinder unter 12 Jahren dürfen nicht auf dem Vordersitz sitzen. Kinder unter 135 cm müssen in einem dem Alter und der Größe entsprechenden Kindersitz befördert werden.
Handy am Steuer: Die Benutzung eines Handys ohne Freisprecheinrichtung beim Fahren ist verboten.
Parken: Achte auf Parkverbote und -regelungen. In vielen Städten ist das Parken reguliert und gebührenpflichtig.
Straßenqualität: Sei auf unterschiedliche Straßenqualitäten vorbereitet, insbesondere auf ländlichen oder abgelegenen Routen.
Das richtige Parken mit dem Auto in Griechenland erfordert, ähnlich wie in vielen anderen Ländern, Aufmerksamkeit auf lokale Verkehrsregeln und Beschilderungen. Hier sind einige grundlegende Hinweise, die Dir dabei helfen können:
Parkverbotszonen erkennen: Achte auf Verkehrsschilder, die das Parken verbieten. Häufig wird das Parkverbot durch ein rundes Schild mit einem roten Rand und einem blauen Hintergrund mit einem roten Querstrich dargestellt.
Farbmarkierungen auf dem Boden: In Griechenland zeigen blaue Linien am Straßenrand oft an, dass es sich um eine gebührenpflichtige Parkzone handelt. Weiße Linien deuten in der Regel auf kostenlose Parkplätze hin. Gelbe Linien weisen meist auf Parkverbote hin.
Parktickets und -automaten: In gebührenpflichtigen Zonen solltest Du Dein Parkticket am Automaten lösen und gut sichtbar im Wagen platzieren. Die Gebühren und die maximale Parkdauer können variieren.
Freie Parkplätze suchen: In Städten und touristischen Gebieten kann das Finden eines Parkplatzes eine Herausforderung sein. Es ist ratsam, frühzeitig einen Parkplatz zu suchen oder einen Parkplatz etwas außerhalb des Zentrums zu wählen und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.
Respektiere Privatparkplätze: Vermeide das Parken auf privaten Parkplätzen oder Einfahrten, da dies zu Unannehmlichkeiten und Strafen führen kann.
Nachtparken: Sei vorsichtig beim Parken über Nacht. In einigen Gegenden, insbesondere in Städten, kann das Parken auf der Straße unsicher sein. Nutze nach Möglichkeit bewachte Parkplätze oder Tiefgaragen.
Beachtung lokaler Besonderheiten: In manchen Orten gibt es spezielle Regeln, wie beispielsweise das Parken in bestimmten Bereichen nur zu bestimmten Zeiten. Informiere Dich über solche lokalen Besonderheiten.
Strafzettel und Abschleppen: Bei Verstößen gegen die Parkregeln riskierst Du Strafzettel oder sogar das Abschleppen Deines Fahrzeugs. Die Kosten für das Zurückholen eines abgeschleppten Autos können hoch sein.
Verwendung von Park-Apps: In einigen Städten gibt es Apps, die Dir helfen, Parkplätze zu finden und die Parkgebühren digital zu bezahlen.
Region | Beste Reisezeit | Bemerkungen |
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Peloponnes | April - Juni September - Oktober |
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Kreta | Mai - Juni September - Oktober |
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Chalkidiki | Juni - September |
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Athen & Umgebung | März - Mai September - Oktober |
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Thessaloniki & Norden | Mai - Juni September |
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Ionische Inseln | Mai - Juni September - Oktober |
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Kykladen | Mai - Juni September - Oktober |
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Dodekanes | Mai - Juni September - Oktober |
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Zentral- und Nordgriechenland | Mai - September |
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Obwohl nicht komplett mit dem Auto machbar, ist eine Kombination aus Fähren und Autofahrten eine großartige Möglichkeit, Inseln wie Santorini, Mykonos und Naxos zu erkunden. Jede Insel bietet einzigartige Landschaften, Architektur und Strände.
Ja, allerdings sollte man sich der engen und kurvigen Straßen bewusst sein, besonders auf den Inseln und in bergigen Regionen.
In der Regel wird ein EU-Führerschein akzeptiert. Nicht-EU-Bürger sollten jedoch einen internationalen Führerschein mitführen.
Das Mindestalter liegt meist bei 21 Jahren, wobei einige Anbieter ein Höchstalter festlegen können. Fahrer unter 25 Jahren müssen oft eine zusätzliche Jungfahrergebühr zahlen.
Ja, auf einigen Autobahnen und Brücken gibt es Mautgebühren. Informiere Dich im Voraus über die zu erwartenden Kosten.
Das hängt von der Mietwagenfirma ab. Einige erlauben es, während andere es untersagen oder zusätzliche Gebühren verlangen.
Informiere sofort die Polizei und die Mietwagenfirma. Erstelle einen Unfallbericht und mache Fotos als Beweismaterial.
In touristischen Gebieten und auf Hauptstraßen ja, aber in ländlichen Gegenden sind sie oft nur auf Griechisch.
In größeren Städten kann es eine Herausforderung sein, besonders in der Hochsaison. Es empfiehlt sich, vorab nach Parkmöglichkeiten zu suchen.