TUI Deutschland GmbH

Meine persönliches Highlight:

Malediven...wie aus dem Bilderbuch

Es sind diese drei Farben, aus denen das eigene Gehirn immer wieder die Traumbilder vom tropischen Inselurlaub malt:                          Das Türkisblau des Meeres ist dafür nötig, das satte Grün der Palmwedel. Dazu dieses besondere Weiß mit dem winzigen Hauch Hellbraun für den richtigen Ton des Strandes. Wer an diese drei Farben denkt, die Augen schließt und daraus in Gedanken eine Insel bastelt, ist auf den Malediven, auf Robinson-Inseln aus dem Siebten Urlaubshimmel, auf Eilanden wie leuchtende Punkte im Ozean, Grün in der Mitte, ein Ring aus Weiß drumherum, dazu das Blau des Meeres. Manche davon sind gespickt mit Strandvillen, mit versteckten Häusern mit Privat-Pool unter den Palmen, mit Traumhäusern auf Stelzen über dem Wasser. Luxuriöse Refugien im Indischen Ozean.

Jede Insel mit ihrem Resort ist wie aus dem Bilderbuch entsprungen, jede punktet mit einer eigenen Geschichte und einem anderen Zugang.

Kuramathi zum Beispiel, ist eine der Trauminseln und ist einer der ganz großen Malediven-Klassiker. 

Was alle Resorts gemeinsam haben? Diese Farben, all den Zauber. Den Anspruch, jeden Tag aufs Neue alle Erwartungen zu übertreffen.  Das beginnt mit dem Aufwachen: wenn man das erste Mal mit den Augen blinzelt und merkt, dass der Traum im Wachzustand weitergeht.

Mein persönliches Highlight:

Der Strand an dem alles begann...Jumeirah Dubai

Aus den Boxen der Beachbars schallt mehrmals am Tag Ravels „Bolero“, als wäre dies die Hymne für Dubais Jumeirah Beach, der Soundtrack für einen Traumstrand unter Palmen. Für einen mit einer ganz besonderen Geschichte: Denn dies ist der Strand, an dem alles begann. Der Strand, an dem das erste Küstenhotel Dubais stand – damals 20 Kilometer außerhalb des Stadtzentrums im Nichts.

Die Leute hier erzählen sich eine Geschichte, wonach die Karriere Dubais als Urlaubsziel mit einer Zufallsbegegnung in den 1990er Jahren den Anfang nahm. Scheich Mohammed fuhr demnach mit seinem Geländewagen spazieren und sah in der Ferne einen Mann, eine Frau, ihr Kind. Sie wollten gerade im Golf schwimmen gehen, als der Herrschersohn seinen Landrover stoppte und sie fragte, woher sie kommen.  Aus Deutschland seien sie, auf Urlaub, gekommen wegen der herrlichen Sonne. Weil der Strand so schön, das Meer mit 27 Grad Wassertemperatur herrlich warm und weil Dubai von ihrem Zuhause nur fünfeinhalb Flugstunden entfernt sei.

Sie schwärmten dem Herrschersohn in einer Weise von seiner Heimat vor, in der er sie nie gesehen hatte. Für ihn war „Strand“ bisher nur die Stelle, wo die Wüste aufs Meer traf. Heute ist derselbe Mohammed bin-Rashid Herrscher von Dubai, heute gibt es weltweit Jumeirah Hotels – benannt nach diesem Strand. Allein hier betreibt die Gruppe sechs Luxushotels, darunter das legendäre Burj al Arab und das  Jumeirah Al Naseem. Die Herrscherfamilie hält 99,67 Prozent der Anteile.                                                                                           

Wie gut, dass es die Zufallsbegegnung am Meer gegeben hat – damals am Jumeirah Beach, wo alles begann.

Mein persönliches Higlight:

Traumhaftes Griechenland, Grecotels!

Gastfreundschaft ist etwas, was man sofort spürt - wenn es sie gibt. Etwas, das im Bauch ankommt und sich gut anfühlt.                    Etwas, das ein spontanes Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit vermittelt, eine Wärme ausstrahlt.                                Gastfreundschaft ist das kostbarste Gut, das die Hotellerie zu vergeben hat. Wirklich transportieren lässt sich Gastfreundschaft                    nur durch Menschen, durch wirkliche Gastgeber - nicht durch Architektur, Design!

Am besten schließt man die Augen kurz. Dann entsteht auf Anhieb das richtige Bild: Wenn man an griechische Inseln, die Ägäis, an Bilderbuch-Festlandküste denkt, ans satte Blau des Meeres und das des Himmels, an Strände und Olivenbäume - und sich dann das ideale schneeweiße Luxushotel in diesem mediterranen Urlaubs-Ambiente vorstellt, dann sieht man ein Grecotel vorm inneren Auge entstehen. Wenn man einen Sinn mehr zuschaltet, hört man auch das Plätschern der Wellen und die leise Musik. Dabei ist diese Kombination aus Lage und Architektur, dieses Zusammengewachsensein mit der Umgebung nur eines der Erfolgsgeheimnisse von Grecotel. Jeder Standort muss stimmen. Wie aus dem Bilderbuch soll er sein – an den nachgefragtesten Zielen Griechenlands.